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Ich kann der Welt das Beste geben, wenn es mir selber gut geht!

Quelle: Akademie für neurobiologisches Bildungsmanagement

 

Nicht nur Kinder machen alles nach ... !

Diese Dynamik lässt sich bei der Führung von Kindern und Erwachsen erfolgreich umsetzten!

Dr. Wolfgang Worliczek erzählt:

"Als ich ein junger Vater war, ist mir besonders an meiner älteren Tochter aufgefallen, dass sie viel ausgeglichener war, wenn es mir selber gut ging und ich in meiner Mitte war. Wenn sich meine Befindlichkeit wieder veränderte, veränderte sich - zeitverzögert - auch meine Tochter.

Zuerst wollte ich es nicht recht wahrhaben, denn das würde eine neue Art von Verantwortung für mich bedeuten: Wenn mir meine beiden Kinder wirklich am Herzen liegen, muss ich auf mich selber achten! Ich muss darauf achten, dass es auch mir selber gut geht!

 

Fachlich untermauert wurde meine Beobachtung von Primar Dr. Manfred Biebl. Er lehrte mich eine systemische Sichtweise: Wenn sich ein Mitglied einer Gruppe (egal welches Mitglied)  verändert, verändert sich die Dynamik in der ganzen Gruppe.

Eine Veränderung, ein Lernprozesse der Eltern bewirkt auch bei den Kindern eine Veränderung!

 

Heute sehe ich Kinder als ganz besonderes Geschenk: Kinder spiegeln uns Erwachsene. Wenn wir diese Spiegel zur Selbstreflexion nützen können, können wir über uns selber beinahe unendlich viel erfahren! Kinder zeigen uns "gnadenlos unsere Schwächen auf"! .... oft durch unerwünschtes Verhalten!"

 

Ein hinreichende Selbstfürsorge ist kein Ausdruck von Egoismus, sondern eine unumgängliche Verpflichtung, wenn wir unsere Kinder verantwortlich begleiten, führen und erziehen möchten!

 

Hat man in der Gruppe eine Führungsrolle, wie z.B. als Mutter oder Vater, als Chefin/Chef, als Pädagogin/Pädagoge,  ...  ermöglicht diese Sichtweise neue Perspektiven:

 

Wenn man Menschen erfolgreich begleiten, führen und erziehen möchte, liegt ein (der?) wesentlicher Schlüssel dazu in einem selber! Es ist nur in relativ geringem Ausmaß ein kognitives Beherrschen von Techniken erforderlich. Der Großteil der zwischenmenschlichen Kommunikation läuft jenseits der Worte („nonverbal“) ab, daher sind die inneren Prozesse, die die nonverbale Kommunikation prägen, der/des Führenden (z.B. der Eltern, Padagogen/Pädagoginnen, ...) von entscheidender Bedeutung: Welche Wünsche, Ziele und Wertvorstellungebn tragen Eltern, Lehrer, Führungskräfte .... wirklich in sich? Welche (manchmal ganz tiefen) Ängste bewegen sie?

Was sagt das Bauchgefühl dazu - nicht nur der Kopf? Diese tiefen inneren Gefühle spiegeln sich in unserem Äußeren, weir können sie willentlich schwer beeinflussen!